Dallas Cowboys – Geschichte

„America’s Team“ seit 1979, weil landesweit 40% die Merching der Cowboys verkauft wurden.

1961 wurden die Dallas Rangers in der NFL als „Gegenpol“ zur Wettbewerbsliga, der AFC mit den Dallas Texans, aufgenommen. Die Dallas Cowboys starteten in der NFL East und feierten 1994 ihren 75 Geburtstag seit Gründung.

In den 70 Jahren gehörten die Cowboys unter ihrem Head Coach Tom Landry (bis 1988 und in der Hall of Fame) bereits zu den großen sechs Teams und erreichten 1975 als erstes Wild Card Team den Super Bowl. Vorweg genommen; insgesamt zogen die Dallas Cowboys fünfmal in den Super Bowl ein und gewannen diesen auch 1971 und 1977.
1971 mit Spielern wie WR Bob Hayes und TE Mike Ditka sowie QB Roger Straubach.
1977 hießen die herausragenden Akteure RB Tony Dorsett, die Wide Reciver Drew Pearson mit Butch Johnson und TE Billy Joe DuPree sowie zwei Verteidiger die zum MVP ernannt wurden, Defensive Tackle Randy White und Defensive End Harvey Martin. Sie waren die ersten Spieler, die sich diesen Titel teilen mussten.

General Manager und Präsident war bis 1988 Tex Schramm, bevor die Cowboys von Jerry Jones gekauft wurden.

Fünfzehn Jahre sollten vergehen, bevor die Cowboys erneut im Super Bowl stehen, den sie 1992 mit 52:17 gegen die Buffalo Bills gewannen, um den Titel 1993 im Super Bowl XXVIII erneut gegen Buffalo mit 30:13 verteidigten.

1994 unterlagen die Cowboys die NFC Championship 38:28 gegen der späteren Super Bowl Gewinner San Fransisco 49ers, ehe man 1995 erneut den Titel gegen die Steelers aus Pittsburgh mit 27:17 gewann.
Die größten Namen dieses Teams unter Head Coach Barry Switzer waren damals Quaterback Troy Aikmann mit RB Emmitt Smith und Michael Irvin.

Mehr Geschichte zu den Dallas Cowboys:
huddle-verlag.de
wikipedia.org/wiki/Dallas_Cowboys
win-football.de/dallas_cowboys

Saison 2021
Eine große Enttäuschung trotz vieler gebrochener Rekorde;
Seit 2018 holten sich die Cowboy mit einem Rekord von 12 Siegen zu 5 Niederlagen den Titel der NFC-East Division, seit 1980 holten sie in einem Regular Season Spiel mehr als 50 Punkte, brechen sogar mit 42 Punkten zur Halbzeit ihren Rekord aus 1969, in einem Spiel wirft Quarterback Touchdowns an vier Spieler aus unterschiedlichen Positionen und Cornerback Trevon Diggs fängt elf Interceptions in einer Saison (seit 1981 bestehender Franchise Rekord).
Trotzdem geht das Wild Card Game durch zuviele Yards-Strafen aus Fouls mit 23:17 an das Gast-Team und den ewigen Rivalen San Francisco 49ers verloren.

Saison 2022, 12 Siege zu 5 Niederlagen bedeuteten Platz zwei in der NFC East hinter den Philadelphia Eagles (14-3), diesmal gewannen die Dallas Cowboys im Auswärtsspiel der Wild Card gegen die Tampa Bay Buccaneers (8-9) mit 31:14.
Quarterback Dak Prescot verteilte die Bälle geschickt auf alle Passempfänger, das Laufspiel um Tony Pollard sowie Ezikiel Elliot funktionierte und in der Defense ging Micah Parson als Leitfigur voran.
Doch in den Divisional Playoffs im „ewigen Duell“ bei den San Francisco 49ers unterlagen die Dallas Cowboys mit 12:19.

Head Coach Mike McCarthy steht 2023 als erster seiner Division mit 12 Siegen zu 5 Niederlagen in den Playoffs und trifft dort auf die Green Bay Packers (9-8), das Team, welches er noch bis 2018 trainiert hat. Die Packers waren nach der Ära Arron Rodgers, mit Ihren jungen Quarterback Jordan Love klarer Außenseiter, Quarterback Dak Pescott bei den Cowboys mit Wide Receiver CeeDee Lamb und alleine Micha Parson in der Defence sollten eine Nummer zu groß sein.
Doch die erste Halbzeit lief alles andere als gut und so stand es nach einen einzigen Touchdown durch Jake Ferguson 27:6 für die Packers. Dac Prescot steuerte zwei Interception zum Spiel bei und versuchte mit Gallup und Cooks das Spiel zu drehen; Tony Pollard und zweimal Jake Ferguson für sechs Punkte ließ jedoch am Endstand 48:32 eine Niederlage nicht verhindern.

Weitere Rubriken:
– Dallas Cowboys – Startseite
Fans der Dallas Cowboys
– Dallas Cowboys Maskottchen und Cheerleaders
Ausflüge in Dallas
Essen und Trinken in Dallas
Hotels in Dallas