Buffalo Bills – Geschichte
Die Buffalo Bills begannen 1960 in der Konkurrenzliga zur NFL, der American Football League (AFC) bevor sie im Zuge einer Fusion 1970 dieser beitraten.
Die ersten Spiele trugen die Bills im „War Memorial Stadium“ aus, seit 1973 dann im Ralph Wilson Stadium umbenannt 2021 im Highmark Stadium und in 2026 soll das neue Schmuckstück Stadium der Bills fertiggestellt sein (Baubeginn 2023)
1964 erzielten die Bills einen AFL Rekord mit 13 gewonnenen Spielen in einer 14-Spiele-Regular-Season und wiederholten diesen Rekord sogar 1965, Sie erreichten von 1963 bis 1966 viermal in Folge die Playoffs.
1969 holten die Bills im Draft O.J. Simpson, 1977 erst wechselte dieser zu den San Francisco 49ers.
1983 drafteten die Bills den Quaterback Jim Kelly, 1986 übernahm Head Coach Marv Levy das Team. Die Buffalo Bills standen von Saison 1990 bis Saison 1993/1994 viermal in Folge im Super Bowl von denen sie keinen für sich entscheiden konnten und warten seitdem auf eine erneute Teilnahme.
Die größten Erfolge stammen weiterhin aus der AFC, wo die Bills 1964 und 1965 die Champinships gewannen.
Erst 2014 erzielten die Bills seit 1999 mit 9 Siegen zu 7 wieder eine positive Bilanz und mit Head Coach Sean McDermott (seit 2017) befindet sich die Franchise in einer Division mit den Patriots, Jets und Dolphins noch mehr im Aufwind.
Seit dem Draft 2018 spielt Quaterback Josh Allen als Starter und erreichten mit ihm in der Saison 2019 sowie 2020 die Playoffs.
Verstärkt um WR Stefon Diggs sowie Emmanuel Sanders und einer starken Defensive lagen die Bills am Ende mit einem 11-6 Record auch in 2021 auf Playoff-Kurs und bezwangen dort im Wild Card Spiel den Divisions Rivalen New England Patriots (10-7) mit 17:47.
Im divisional Playoff ging die Partie gegen Kansas City Chiefs mit 36:36 in die Overtime und letztendlich 36:42 verloren, was eine Diskussion zu Änderungen der Overtime-Regelungen auslöste.
2022 standen die Buffalo Bills mit Quaterback Josh Allen erneut in den Playoffs.
In den Wild Card Game empfingen die Buffalo Bills (13-3) den Zweiten (9-8) der AFC East und gewannen 34:31.
In der Divisional Playoffs war dann jedoch mit einer 27:10 Niederlage, Zuhause gegen Cincinnati die Reise beendet.
Zwar wurden die Buffalo Bills 2023 erneut Divisionssieger, diesmal jedoch mit einem 11-6 Record. Dies bedeutet den vierten AFC East Titel in Folge und Heimrecht beim Spiel gegen die Pittsburgh Steelers, die sich in ihrer Division mit einem 10-7 Record nur Platz drei hinter Cleveland (11-6 und Ravens (13-4) holten. Das Spiel musste wegen Schneeverwehungen um einen Tag verschoben werden und überragende Spieler wie Dawson Knox, Khalil Shakir, Quarterback Josh Allen sowie Dalton Kincaid mit jeweils einen Touchdown, womit Kicker Tyler Bass hatte leichtes Spiel seine Extrapunkte und ein Fieldgoal zu verwandeln. Folgerichtig stand es am Ende 17:31 für die Bills, die nun in der Divisional Round die Kansas City Chiefs erwarteten.
Die Entscheidung im Divisional Playoffs fiel nach einem umkämpften Spiel erst 1:47 Minuten vor Schluss: Mit einem langen Drive waren die Bills beim Stand von 24:27 bis an die gegnerische 26-Yard-Linie gekommen, doch Allen (186 Yards, TD, 72 Rushing Yards, 2 TDs) verpasste einen freien Khalil Shakir in der Endzone. Kicker Tyler Bass setzte sein Field Goal aus 44 Yards zum Ausgleich rechts neben die Stangen, ein First Down reichte den Gästen aus Kansas City, um die Uhr auslaufen zu lassen. (Quelle spox). Die Punkte für die Bills erzielten Kicker Tyler Bass (6), Josh Allen (12) und Khalil Shakir (6).
Die Nummer 12 der Buffalo Bills ist die bisher einzige „Retired Number“, dies zu Ehren des Quaterbacks Jim Kelly der von 1986 bis 1996 bei den Bills spielte.
Mehr ausführliche Geschichte der Bills:
beimfootball.de/buffalo-bills-geschichte/
wikipedia.org/wiki/Buffalo_Bills
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